Gründung



Inspiriert worden ist der VTB von der Arbeit des „Gemeindepsychiatrischen Verbund Mönchengladbach“. Vorbild gewesen ist auch die psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Mönchengladbach. Ziel dieser Organisationen ist, anbieterübergreifend Lösung zu finden und institutionelle Barrieren abzubauen.
Das war die Initialzündung für den VTB. An diesen Vorbildern angelehnt, sollte für  den Kreis Kleve eine Organisation geschaffen werden, die unkonventionelle Lösungen für „Systemsprenger“ anbietet. Den VTB-Gründern ist es ein Anliegen, Menschen mit herausforderndem Verhalten, die sonst gesellschaftlich durchs Sieb fielen, eine Perspektive zu bieten. Aus diesem Impetus heraus hat sich der VTB im Herbst 2016 gegründet. Im VTB haben aus dem Prinzip der Freiwilligkeit sozial Engagierte unterschrieben, die trotz der Konkurrenzsituation auf dem Anbietermarkt an einem Strang ziehen und für den Sozialraum „Kreis Kleve“ Angebote machen, die sonst nicht zustande kämen. Das Prinzip Verantwortung greift mithin jenseits der ökonomischen Zwänge.
Der VTB ist dabei mehr als ein klassischer gemeindepsychiatrischer Verbund. Der Zusammenschluss kümmert sich nicht nur um Menschen in der psychiatrischen Behandlung. Die Zielgruppen sind darüber hinaus Menschen mit Suchtproblemen sowie mit Handicap. Die Behinderung kann dabei sowohl geistig als auch körperlich als auch komplex sein, zum Beispiel nach einem Schlaganfall. Der VTB ist also breit aufgestellt, was die Palette der Hilfen betrifft. 

VTB: Im Einsatz für gehandicapte Menschen

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VTB Kleve

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